Angaben zur Identifikation |
Institution: | Stadtarchiv Augsburg |
Signatur: | NB A 2.3 |
Titel: | Gemeinde Haunstetten |
Entstehungszeitraum: | ca. 1818 - 1972 |
Stufe: | Beständegruppe |
Angaben zum Umfang |
Archivalienart: | Akte/Dokument |
| Amtsbuch/Band |
Anzahl: | 1 |
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Angaben zum Kontext |
Provenienz / Aktenbildner: | Gemeinde Haunstetten |
Verwaltungsgeschichte: | Das Dorf Haunstetten (und die Pfarrei St. Georg) gehörten von 1006-1802 zum Reichsstift St. Ulrich und Afra. 1802 wurde Haunstetten zur bayerischen Landgemeinde. 1952 wurde Haunstetten zur Stadt erhoben und 1972 nach Augsburg eingemeindet. Bedeutung erhielt Haunstetten vor allem durch seine Industriebetriebe. So siedelten sich dort unter anderem Martini & Cie., die Spinnerei & Weberei Haunstetten sowie die Kunstmühle H. Kühn an. In den 1930er Jahren erlangte Haunstetten Berühmtheit durch die dortigen Messerschmitt-Werke, wodurch die Gemeinde während des Zweiten Weltkriegs Zielpunkt mehrerer Luftangriffe der alliierten Streitkräfte wurde. |
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Angaben zu Inhalt und Struktur |
Sprache: | Deutsch |
Schrift: | Lateinisch |
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Benutzung |
Erforderliche Bewilligung: | Keine |
Physische Benützbarkeit: | Uneingeschränkt |
Zugänglichkeit: | Öffentlich |
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URL für diese Verz.-Einheit |
URL: | https://recherche-stadtarchiv.augsburg.de/scopeQuery/detail.aspx?ID=13505 |
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