|
StadtAA/00081/GehRat/Privatakten/2 Akten des Geheimen Rats ("Privatakten"), 1575-1587 (Archivalieneinheit)
Angaben zur Identifikation |
Institution: | Stadtarchiv Augsburg |
Bestand: | "Privatakten" |
Signatur: | StadtAA/00081/GehRat/Privatakten/2 |
Titel: | Akten des Geheimen Rats ("Privatakten") |
Entstehungszeitraum: | 1575 - 1587 |
Archivalienart: | Akte/Dokument |
Stufe: | Archivalieneinheit |
|
Angaben zum Kontext |
Provenienz / Aktenbildner: | Stadtpfleger und Geheimer Rat |
|
Angaben zu Inhalt und Struktur |
Enthält: | Schreiben von Bürgermeister und Rat der Stadt Olmütz wegen einer Erbin des Raimund Fugger sowie Fürschrift für den in Armut geratenen Handwerker Ulrich Burgk (14.1.1585); Schreiben (Entwurf) des Rats an Niclaus Pren, Gerichts- und Kastengegenschreiber zu Freising (22.01.1585); Schreiben (Entwurf) des Rats an Dr. Christof Reisweckh (16.02.1585); Bestallung (Kopie) des Forstknechts Michael Wagner von Thierhaupten (18.09.1585); Schreiben Herzog Wilhelms in Bayern; Übersendung der Urgicht des Hans Riethover, genannt Degernpacher, samt Verzeichnis seiner Gesellschaft (nur Anschreiben - Urgicht und Verzeichnis fehlen) (13.05.1585); Schreiben (Entwurf) des Rats an Herzog Wilhelm in Bayern wegen des Zolls auf 310 Fässer Schmalz, die Hans Maurmiller seit 15.09.1584 nach Augsburg geschickt habe (14.05.1585); Bitte Erzherzog Ferdinands, einigen Münzfälschern nachzustellen (09.12.1585); Bitte des Bürgermeisters und Rats der Stadt Heidelberg, den aus Augsburg stammenden Schreinergesellen Hans Fichtel in seiner unverschuldeten Not zu unterstützen (14.96.1585); Bericht (eingezogene Kundschaft) über einen bei Martin Fettinger erstochenen Kutscherjungen aus Tirol (12.07.1585); Schreiben (Entwurf) des Geheimen Rats an Christoph Rehlinger von Haldenberg (27.09.1585); Schreiben von Lucas Fuscareno und Kollegen aus Venedig wegen der Begleichung von Schulden des verstorbenen Georg Chilpinger (20.09.1585); Kompaßschreiben aus Ulm, Bitte um Zeugenverhör des Anton Gerben in der Klagsache Peter Rubelius gegen Claus Rubelius (22.10.1585) und Antwort des Augsburger Rats (Entwurf) an das Ulmer Stadtgericht (28.1.1586); Schuldverschreibung (Kopie) Peter Paul Gürtler, Bürger zu Augsburg und Magdalena Mairin, seine Hausfrau, vier Behausungen am Schwall; Kreditoren: Marx und Philipp Eduard Fugger als Verwalter der Holzkur in der Fuggerei (28.5.1585); Schreiben (Entwurf) des Rats an die Regierung zu Innsbruck (19.11.1585); Schreiben aus Speyer von Christoph Reisweck den Rat der Stadt Augsburg (04.11.1586); Schuldverschreibung (Original) Carl Köllner, Bierbreu zu Augsburg und Anna Stieflin, seine Hausfrau, ihr Bäckergemach in der Behausung in der Bäckergasse; Kreditor: Leonhard Paurschmid Bäcker und seine Hausfrau Anna Heuzlerin (19.06.1586); Schreiben (Entwurf) des Geheimen Rats an Christoph Rehlinger von Haldenberg, Christoph von Stetten und Peter Rochen (08.11.1586); Schreiben (Entwurf) des Rats an das Stadtgericht zu Ulm, neuer Termin für die Zeugenbefragung des Anton Gerben (02.06.1586); Schreiben (Entwurf) des Rats an Dr. Christof Reisweckh in Speyer (06.11.1586); Aufforderung von Erzherzog Ferdinand an den Augsburger Rat, dafür zu sorgen, dass zu Augsburg wohnende Kauf- und Handelsleute keine ketzerischen Bücher nach Tirol bringen (29.05.1584); Bestätigung der Susanna Maurerin, Ehefrau des Peter Bolon, Maurers zu Enns Hausfrau, dass Endress Lechmeir und seine Hausfrau Sabina Mäschin ihre Schuld beglichen haben, Zeugen: Stephan Langschneider und Caspar Horneffer, beide Buchbinder (19.05.1584); Bitte um Bewilligung für einen Hauskauf der Pfleger der unmündigen Erben Anna Herwarts, Hans Heinrich Herwart und Heinrich Rehlinger (00.00.1584); Bitte des Kriegshaber Wirts Caspar Lang an den Augsburger Rat, zum Unterhalt eines von ihm in Kost genommenen Kindes beizutragen; Zwei Bittschreiben des Dr. Gregor Henning, ihn für den Rest seines Lebens (Alter 83 Jahre und vor 41 Jahren in den Dienst der Stadt gekommen) noch die halbe Dienstbesoldung zu geben (00.00.1584); Bitte des Hans Herwart im Namen der Frau Melchior Manlichs, etliche Güter in Bobingen, Großaitingen und Hiltenfingen an das Domkapitel verkaufen zu dürfen (00.00.1584); Bitte des Jacob Villinger, Freiherr zu Seifriedsberg, seinem Diener Conrad Albrecht eine Quittung auszuhändigen (18.09.1583); Bittschreiben des Dr. Gregor Henning, seinen Sohn beim Jurastudium mit einem Stipendium zu unterstützen und um Verbesserung seines Gehalts (1583); Schreiben (Entwurf) des Rats an Dr. Christof Reisweckh in Speyer (27.04.1583); Schreiben Johann Matthäus Stamlers an den Stadtpfleger Anton Christoph Rehlinger über eine Zusammenkunft des engeren Ausschusses (18.11.1583); Bittschreiben der Gläubiger des Webers Hans Schwarzkopf (26.07.1583); Schuldklage der Lucia Mairin, Witwe des Matthes Haug, gegen den Bauern Leonhard Mair von Reitenbuch (mit Abschriften der Verhöre des Beschuldigten) (09.08.1583); Zeugenaussage des Seilergesellen David Riblinger von Burtenbach vor Bürgermeister Otto Laugingen wegen der Entleibung eines Zimmergesellen (23.05.1583); Schreiben (Entwurf) des Rats wegen des Jagens und Weidwerks auf dem Lechfeld (Adressat unklar) (31.08.1583); Schreiben des Rats zur Türkenhilfe (23.08.1583); Supplication von Hans Arnold, Blasius Prestlin, Conrad Widenmanns Ehewirtin, Hans Vogel, Jerg Walgel (Wegel) Georg Keß, dass Anna Walterin von Wertingen weiterhin in Augsburg ungehindert von den Ärzten Patienten behandeln dürfe (13.08.1583); Supplication von Hans Schalopt, Augsburger Bote in Memmingen, an den Bürgermeister in Augsburg, ihn wegen einer Schuld nicht „einlegen“ zu lassen (s.d.); Schreiben des Peter Häschel an den Stadtpfleger Anton Christoph Rehlinger wegen Zahlungsterminen (06.06.1583); Supplikation des Paulus Wiest, Weber; will die Genehmigung, wie andere Wirte auch, Gäste zu setzen, er habe sich deswegen auch bereits mit „Bettgewandt“ versehen (06.08.1583); Bitte und Bericht des Christoph Byrgkhlin, ihn wieder aus der Haft zu entlassen (21.08.1583, 27.08.1583, 03.09.1583); Klage des Jacob von Hacht und seiner Ehefrau Anna Stöckhlerin gegen Hans Lidel, Kaufmann, wegen eines nicht fristgerecht zurückbezahlten Wechsels (Mai-Juli 1584); Klage der Erben des Matthäus Manlich d.Ä. gegen die Erben des Ludwig Hörmanns wegen zweier Halsbänder (30.06.1588); Konzepte und Begleitschreiben zu einem Vertrag zwischen Bartholomäus Viatis, Äußerer Rat, Bürger und Kaufmann zu Nürnberg und Paulus Schweickher, Bürger zu Augsburg um ehrverletztende Anschuldigungen (Lieferung von Leinwand in schlechter Qualität) gegen Viatis zurückzunehmen (1594-1597); Extract aus einem bayerischen Mahnschreiben, das fehlende jährliche Verzeichnis des Schmalzimports aus Böhmen durch Faktoren zu senden (30.12.1586); Anrufung des Anwalts des Hauptmanns Isaac Gürstenbrey, dass Michel Reyser von Biberach sich stellen und ein Gelübde ablegen soll, um das publizierte Dekret zu exekutieren (Dezember 1586); Klage der Kupferhändler Heinrich de Villefaigne und Jacob Clausen aus Dinant wegen einer Schuld von Ludwig Hörmann und Hans Heinrich Link im Zusammenhang mit dem Kupferabbau im Bergwerk Fischbach (August 1585 – Juni 1586); Konzept eines Schreibens der Stadtpfleger und des Geheimen Rats im Zusammenhang mit der Aufhebung der Sequestration der fuggerischen Güter (31.12.1586); Konzept eines Schreibens des Rats an die Universität in Ingolstadt, dass die bestellte Menge an Unschlitt nicht geliefert werden könne, da es in Augsburg nur noch geringe Vorräte gäbe; stattdessen wolle man eine kleinere Menge liefern (31.12.1586); Einladungsschreiben von Werner Breitschwert aus Prag an den Stadtpfleger Christoph Rehlinger, zu seiner Hochzeitsfeier in Augsburg mit Isabella Zäh, Tochter des Sebastian Zäh am 17.11.1586; Zusammenstellung von Zeugenaussagen und Informationen über die Täter sowie eine Liste des Diebesguts im Zusammenhang mit dem Mord an dem Pfarrer in Kleinaitingen, Conrad Kindtischer in der Nacht des 6. Juli 1587 (Juli 1587); Bitte der Bürgermeister, Richter und Räte von Krems und Stein um Interzession bei Philipp Haider wegen der geplanten Hochzeit von dessen Verwandter, der Pflegetochter des Goldschmieds Sebastian Mersch in Krems (13.01.1587); Bitte des Caspar Angerer, (im Zusammenhang mit der Erbschaft seiner Frau von ihrem in Sizilien in spanischen Diensten verstorbenen Neffen Hans Wangerer dem Jüngeren) Abraham Dorner (ebenfalls in spanischen Diensten) vor seiner Abreise aus Augsburg noch den Tod Hans Wangerers bezeugen zu lassen (06.08.1587); Abschrift eines Schreibens von Albrecht Graf zu Löwenstein und Herzog Ludwig zu Württemberg, die das Verhalten der Kriegsräte entgegen der Reichskonstitution beklagen (11.06.1587); Auszug aus dem Testament von Mathias Manlich dem Älteren, angefertigt vom Notar Johann Spreng am 18. März 1588; Bitte von Bürgermeister und Räten zu Ulm, den Münzfälscher „Spilenderlin“, einen Leinenweber von ca. 50 Jahren, zur Haft zu bringen (09.06.1587); Konzept eines Antwortschreibens an den Rat der Stadt Schwabach, den Prediger Simon Wöbel betreffend (07.07.1587); Bitte des Conrad Wagner, Lötschlosser aus Nürnberg, den Georg Streich, Goldschmidgesellen aus Liegnitz, zurzeit in Augsburg Caspar Fischer, Goldschmid, in Diensten, in Haft zu nehmen. Streich habe ihn mutwillig so schwer verwundet, dass er sein Handwerk nicht mehr ausführen könne und von Streich die Erstattung der Arztkosten und eine Entschädigung fordere; entsprechende Fürschrift des Nürnberger Rats in dieser Angelegenheit liegt bei (Juli 1587); Aussage der beiden Torwärter am Klinkertor zu einem Zwischenfall mit zwei Landsknechten im Graben beim Gesundbrunnen (28.07.1587); Abschrift eines Briefs an Herzog Wilhelm in Bayern wegen der böhmischen Schmalzlieferungen des Hans Maurmiller mit Auszug der Lieferung der ersten drei Monate 1587 (22.05.1587); Schreiben von Anton Christoph Rehlinger an den Stadtpfleger Hans Welser wegen eines Augenscheintermins mit Bayern und dem Domkapitel im Zusammenhang mit einem strittigen Bau am Lech (19.05.1587); Supplikation des Georg Beckh von Nördlingen als Einspenniger in die Augsburger Dienste zu treten (21.02.1587); Schreiben des Stadtgerichts Ulm wegen Zeugenaussagen im Zusammenhang mit der Auseinandersetzung zwischen Peter Rubelio (Kläger) und Claus Rubelio (Beklagter) (19.04.1587); Bitte des Leonhard Schmidt, Taglöhner, derzeit in Oberhausen, wieder in die Stadt kommen zu dürften (21.02.1587); Klage des Ulmer Floßmanns Conrad Wolfenter gegen Conrad Rehlinger wegen einer Schuld von 18 Talern; Fürschrift des Ulmer Rats in dieser Angelegenheit und Entwurf des Antwortbriefs des Augsburger Rats (Februar 1587); Bitte von Christoph Lederer und Martin Damberger, eine Urkunde für ihre Pflegetochter Rosina Lederer auszustellen, dass sie ihr Bürgerrecht in Augsburg aufgegeben und die Nachsteuer entrichtet habe (21.02.1587); Bittschrift der Anna Rittmairin, den Stadtverweis ihres Ehemanns Hans Rittmaier, Weber, nach sechs Jahren wieder aufzuheben (21.02.1587); Abschrift des Schuldbriefs bzw. Kaufbriefs der Gauperschen Behausung am Weinstadel (Witwe des Gastgebers Hans Gauper verkauft das Anwesen an Elias und Maria Magdalena Mair für 10 000 rheinische Gulden in Münz) (02.03.1587); Verhör des Handlungsdieners Jacob Hohenleuter von Partenkirchen, der ohne Genehmigung seines Herrn Leonhard Lidell in Bozen von Mercurio Bordognia von Trient sechs Stück Taft gekauft habe; Schreiben des Leonhard Lidells an den Rat (März 1587); Supplikation der in der Grafschaft Tirol handelnden Augsburger Kaufleute, die Stadt möge sich bei Erzherzog Ferdinand von Tirol für den Schutz der Kaufleute und Boten vor Straßenräuberei einsetzen (19.03.1587); Entwurf eines Schreibens an die Räte in Dillingen wegen der verhafteten Maria Ruefin und ihres noch flüchtigen Ehemanns Hans Ruef (30.03.1587); Briefwechsel zwischen Anton Fugger und dem Augsburger Rat wegen Inhaftierung und peinlichem Verhör seines Untertanen Leonhard Hopf im Zusammenhang mit einer Unzuchtklage (Februar 1587); Entwurf eines Schreibens an Herzog Wilhelm in Bayern wegen Schmalzlieferungen aus Böhmen vom 14.05.1586 bis Ende 1586 (05.01.1587); Supplikation der Anna Maria Bimlin, Witwe des Philipp Stamlers wegen ihrer Forderung von 500 Gulden an den in Schuldhaft sitzenden Joachim Höchstetter (01.03.1587); Bericht der Geschworenen über die Entleibung des Bierschenken Georg Reiter, der mit einer Kopfwunde im Lech tot gefunden wurde (Besichtigung der Leiche war auf dem Gottesacker) (07.04.1587); Bitte des Handelsmanns Caspar Erhart um eine Bestätigung des Rats, dass die nach Venedig gesandten Stoffe sein Eigentum seien (s.d.); Bericht der Geschworenen über die tödlichen Wunden des Papierers Georg Groß aus Elspach (06.04.1587); Supplikation des Esaias Mair wegen seiner Schulden (16.07.1587); Erbstreit zwischen Hieronymus Rehlinger und seinem Vetter Marx Rehlinger u.a. um das Gut Kitzighofen; enthält u.a. Extrakt aus dem Heiratsbrief zwischen Hieronymus Rehlinger und Barbara, geb. Welser; Kopie des Testaments von Hieronymus Rehlinger dem Älteren (Juni – Oktober 1587); Recepisse (Empfangsschein) ausgestellt in der Kanzlei in München für ein Schreiben des Rats, das der Bote aus Augsburg überbracht hatte (07.10.1586); Bericht der Verordneten über den flüchtigen Handelsmann Matheus Rind und dessen unordentliche Buchhaltung (24.09.1586); Entwurf einer Fürschrift des Rats bezüglich der Forderungen des Goldschmieds Bonifatius Jeger und des Buchbinders Caspar Hornuf aus Augsburg an Caspar Seeler in Lauterbach (23.08.1586); Schreiben von Hans Sebastian Schertlin von und zu Burtenbach an Dr. Georg Tradel, die Ausschaffung der Schertlinschen Rebellen aus der Markgrafschaft Burgau betreffend (23.04.1586); Bittschreiben des Ulmer Rats, einige Weberknappen, die von Ulm wegen ihres mitwilligen Verhaltens ausgewiesen wurden, nicht in Augsburg zu beschäftigen (23.04.1586); Entwurf eines Schreibens des Augsburger Rats an die Provisores sanitatis in Venedig über eine Seuche (26.04.1586); Antwortschreiben (Entwurf) auf einen Brief des Ulmer Rats vom 23. März, den Bürger Hans Egglhof und seine Hausfrau betreffend (24.04.1586); Eingezogene Erkundigungen (Kundschaft) über die jüngst verstorbene Tochter des Dr. Marx Wind (22.04.1586); Schreiben (Entwurf) an Octavian Strada, kaiserlicher Hofdiener und Antiquar (13.02.1586); Bittschrift des Malers Gregorius Schor, dem von ihm in Pflege genommenen Waisenkind Magdalena Schönmann die eheliche Geburt und ev. auch das Bürgerrecht zu bestätigen (06.02.1586); Unvollständiger Entwurf eines Schreibens an den Kölner Erzbischof Ernst (s.d.); Antwortschreiben des Schmiedemeisters Friedrich Zwingenstein aus Konstanz über eine Sendung von Klingen das Augsburger Klingenschmiedes Steffan Leychmilner in der Schmiedgasse sowie dessen ursprünglicher Brief (März-Mai 1586); Schreiben (Entwurf) an die Räte in Trient (22.05.1586); Quittung der Witwe Barbara Balier über den Vergleich mit den Kindern des Veit Baliers aus erster Ehe (27.02.1586); Bittschreiben des Bartholomäus Jenisch an die Oberpfleger, an seiner Stelle seinen Schwager Paul Schweigker als Pfleger für seine beiden Schwestern zu bestimmen, da er schon vier Pflegschaften habe; Stellungnahme der Verordneten an die Oberpflege zu diesem Fall (1586); Aufstellung der beiden Zeugherren, wer im Fall des Schlagens der Sturmglocke am Frauentor Dienst haben solle (05.01.1586); Schreiben aus Bamberg im Zusammenhang mit der Hinterlassenschaft des Hans Lang (10.01.1586); Bittschreiben der Witwe des kaiserlichen Saaltürhüters David Khiendl, dessen Augsburger Erbe im Namen ihres posthum geborenen Kindes zu erhalten (20.11.1587); Stellungnahme der ehemaligen Pfleger des Augsburger Erbes, Abraham Pfleger, Goldschmied und Michael Karg, Schumacher (s.d.); Abschrift des Testaments (19.11.1587); |
|
|
Benutzung |
Erforderliche Bewilligung: | Keine |
Physische Benützbarkeit: | Uneingeschränkt |
Zugänglichkeit: | Öffentlich |
|
URL für diese Verz.-Einheit |
URL: | https://recherche-stadtarchiv.augsburg.de/scopeQuery/detail.aspx?ID=340660 |
|
Social Media |
Weiterempfehlen | |
|
|